Personen

Eva Klein
Eva Maria Klein ist seit 2018 wissenschaftliche Hilfskraft im Projekt Post-Internet Arts Education Research am Institut für Kunst und Kunsttheorie der Universität zu Köln. Sie studiert seit 2015 Kunst, Germanistik und Bildungswissenschaften für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen an der Universität zu Köln (B.A.). Ihre Arbeitsschwerpunkte sind u.a. Kunst und ästhetische Bildung nach dem Internet und Dinge innerhalb postdigitaler Alltagskulturen.

Kristin Klein
Kristin Klein ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kunst & Kunsttheorie der Universität zu Köln, aktuell im Projekt Post-Internet Arts Education Research. Sie studierte Kulturwissenschaft, Kunstpädagogik, Germanistik und Bildungswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin, der TU Dresden und der Boston University. Arbeitsschwerpunkte u.a.: Kunst nach dem Internet, Kunstpädagogik im Kontext postdigitaler Kulturen. Sie ist Mit-Herausgeberin des Workbook Arts Education (myow.org), des Sammelbandes Postdigital Landscapes (2019) und der Plattform PIAER Texte. Aktuelles: kristin-klein.net

Gila Kolb
Gila Kolb, Kunstpädagogin, Kunstvermittlerin, Dozentin für Fachdidaktik im Studiengang VKD MA Art Education an der HKB und PHBern. Leiterin des Forschungsprojekts «The Art Educator’s Walk- Strategien und Haltungen von Kunstvermittler*innen» auf der documenta14 im Forschungsschwerpunkt Intermedialität der HKB Bern (2017-2018) und Herausgeberin des dreisprachigen Interview-Blogs «The Art Educator’s Talk» (seit 2016). Aktuelle Kunstvermittlung betreibt sie mit der Agentur «agency art education» und der Gruppe «Methode Mandy». Forschungsschwerpunkte: Zeichnen können im Kunstunterricht (Promotionsprojekt), Strategien und Agency von Kunstvermittler*innen (Forschungsprojekt) und Kunstvermittlung nach dem Internet. Publikationen: What’s Next? Art Education (2015, mit Torsten Meyer), Shift (2012, mit Christine Heil & Torsten Meyer).
aligblok.de | thearteducatorstalk.net | arteducation.ch

Torsten Meyer
Torsten Meyer, Dr. phil., Professor für Kunst und ihre Didaktik, Schwerpunkt aktuelle Medienkultur an der Universität zu Köln. Studium der Erziehungswissenschaft, Soziologie, Philosophie und Kunst an den Universitäten Lüneburg und Hamburg sowie Hochschule für Bildende Künste Hamburg. Arbeitsschwerpunkte: Next Art Education, Globalisierung & Digitalisation, pädagogische Medientheorie, Schul- und Hochschulentwicklung im Horizont grundsätzlich veränderter Medienkultur. Zahlreiche Vorträge und Veröffentlichungen im Kontext Kunst Medien Bildung, zuletzt: Next Art Education (2013), What’s Next? Kunst nach der Krise (2013), Subjekt Medium Bildung (2014), What’s Next? Bd. II Art Education (2015), Where the magic happens – Bildung nach der Entgrenzung der Künste (2016). medialogy.de

Konstanze Schütze
Kuratorin und Kunstpädagogin. 2010 bis 2016 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität zu Köln, Institut für Kunst & Kunsttheorie und leitete u.a. das Innovationsprojekt „.mbr – medienbildungsraum“. Darüber hinaus ist Sie Mitgründerin des Galerieprojektes storecontemporary.com, der Agentur für Kunstvermittlung agency art education und der Gruppe Methode Mandy im Sinne einer kritischen Kunstvermittlung. Arbeitsschwerpunkte: Bildlichkeit nach dem Internet (Promotion), Art and the Post-Digital Condition, Updates für eine Kunstvermittlung nach dem Internet.
storecontemporary.com | agencyart.educationmethodsofart.netmethodemandy.com

Manuel Zahn
Manuel Zahn, Dr. phil., ist Professor für Ästhetische Bildung an der Universität zu Köln. Er studierte Sonderpädagogik, Erziehungswissenschaft, Philosophie und Psychologie an der Universität Hamburg und promovierte über „Ästhetische Film-Bildung“. Er war Vertretungsprofessor für Kunstpädagogik an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig und Wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Universitäten Oldenburg und Hamburg. Seine Arbeitsgebiete sind Erziehungs- und Bildungsphilosophie, Medienbildung, insb. Filmbildung, Kunstpädagogik und Ästhetische Bildung in der digitalen Medienkultur. Zahn publiziert hier regelmäßig zu Fragen und Themen im Bereich der Ästhetischen Reflexion des Digitalen, insbesondere die Transformationen ästhetischer Formen und künstlerischer sowie popkultureller Praxen betreffend und im Bereich medienspezifischer Perspektiven auf ästhetisch bildende Erfahrungen. Zuletzt: Übertrag. Kunst und Pädagogik im Anschluss an Karl-Josef Pazzini (2017), Lehre im Kino. Psychoanalytische und pädagogische Lektüren von Lehrerfilmen (2018), Visuelle Assoziationen. Bildkonstellationen und Denkbewegungen in Kunst, Philosophie und Wissenschaft (2018) und Education in the Age of the Screen. Possibilities and Transformations in Technology (2019). http://kunst.uni-koeln.de/zahn/

 

Ehemalige

Vivien Grabowski
Vivien Grabowski, 2018-2020 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kunst & Kunsttheorie der Universität zu Köln. In Köln studierte sie Kunst, Germanistik und Bildungswissenschaften für das Lehramt an Gymnasien/Gesamtschulen (B.A., M.Ed.), anschließend Philosophie und Kunstgeschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn (B.A.). Seit 2018 arbeitet sie am MOFF Magazin mit.

 

Lea Herlitz
Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist lea-klein.jpgLea Herlitz studierte Theater- und Medienwissenschaft und Kulturpädagogik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Von 2018 bis 2019 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kunst & Kunsttheorie der Universität zu Köln im Projekt Post-Internet Arts Education Research. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Bildungstheorie und ästhetische Praktiken im Kontext postdigitaler Kulturen.

 

Nada Schroer
Nada Schroer ist Kulturwissenschaftlerin und Kuratorin. Studium der Kulturwissenschaften an der Uni Leipzig, Inszenierung der Kunst und der Medien an der Stiftung Universität Hildesheim sowie Kulturen des Kuratorischen an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Als kuratorische Assistenz arbeitete sie am Kunstverein Hildesheim und Braunschweig. Eigene kuratorische Projekte realisierte sie u.a. im NRW-Forum Düsseldorf, dem GOLD+BETON, dem D21 in Leipzig. Sie ist Teil des Programmteams des Festivals “Blue Skies – Bodies in Trouble” des Medienwerk NRW und PACT/ Zeche Zollverein. Am Institut für Kunst & Kunsttheorie war sie von Nov.-Dez. 2019 als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt Post-Internet Arts Education Research tätig, davor realisierte sie seit 2017 die Projekte “SUBLIMA17” sowie “Curatorial Learning Spaces” (2018) und “Queering Media Culture & Arts Education” (2018/2019) in Zusammenarbeit mit dem Grimme-Forschungskolleg. www.nadaschroer.de